Wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen befriedigen die richtigen Kundenbedürfnisse und übertreffen sie im besten Fall. Zufriedene und motivierte Mitarbeiter tragen dazu immens bei. So weit, so bekannt. Nun ist meiner Meinung nach Sinnstiftung und Glücksvermittlung nicht primäre Aufgabe eines Unternehmens, sondern zunächst mal eines jeden Individuums für sich selber. Ein Unternehmen kann aber hierfür das richtige Umfeld schaffen, trotz oder gerade bei wirtschaftlich optimierter Ausrichtung. Ein guter Workshop stellt daher für mich die Selbstwirksamkeit der Teilnehmer in den Mittelpunkt. Dazu braucht es Mut sich zu öffnen, sich als Mensch mit allen Stärken und Schwächen zu zeigen, sich auf sich selbst und andere einzulassen. Das versuche ich als Moderator vorzuleben und nutze dafür eine ehrliche und empathische Sprache, die zu den Teilnehmern passt und immer wieder Augenhöhe herstellt. So entsteht eine Atmosphäre, die Vertrauen schafft, Themen beim Namen nennt und in die Tiefe geht.

Eine detaillierte Auftragsklärung schafft die Basis und den Überblick auf dem wir gemeinsam Ihre Ziele für den Workshop festlegen. Im Fall einer Teamentwicklung oder einer Konfliktklärung arbeite ich vor dem Workshop gerne mit strukturierten Einzelinterviews, um Klarheit über die Kernthemen zu schaffen und bereits Vertrauen zum Team aufzubauen.
In der Moderation selbst schaffe ich Überblick, um dann die Kernthemen im Detail zu bearbeiten. Hier gilt: Tiefe vor Breite. Also lieber wenige Themen im Detail bearbeiten und den roten Faden halten, als viele Themen oberflächlich abzuhandeln. Durch meine systemische Ausbildung sehe ich dabei Methoden immer nur als nützliches Vehikel, um Themen gründlich und wirksam bearbeiten zu können. Genau wie in der Organisationsberatung machen hierbei bestimmte Werkzeuge im jeweiligen Kontext Sinn- oder eben auch nicht. Meine Kunden berichten mir dabei immer wieder, dass ich dies erkenne, unterscheide und dann gemeinsam mit den Teilnehmern den für sie passenden Lösungsweg entwickle. Empathisch, authentisch und auf Augenhöhe. Für frische Gedankenkultur.

Wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen befriedigen die richtigen Kundenbedürfnisse und übertreffen sie im besten Fall. Zufriedene und motivierte Mitarbeiter tragen dazu immens bei. So weit, so bekannt. Nun ist meiner Meinung nach Sinnstiftung und Glücksvermittlung nicht primäre Aufgabe eines Unternehmens, sondern zunächst mal eines jeden Individuums für sich selber. Ein Unternehmen kann aber hierfür das richtige Umfeld schaffen, trotz oder gerade bei wirtschaftlich optimierter Ausrichtung. Ein guter Workshop stellt daher für mich die Selbstwirksamkeit der Teilnehmer in den Mittelpunkt. Dazu braucht es Mut sich zu öffnen, sich als Mensch mit allen Stärken und Schwächen zu zeigen, sich auf sich selbst und andere einzulassen. Das versuche ich als Moderator vorzuleben und nutze dafür eine ehrliche und empathische Sprache, die zu den Teilnehmern passt und immer wieder Augenhöhe herstellt. So entsteht eine Atmosphäre, die Vertrauen schafft, Themen beim Namen nennt und in die Tiefe geht.

Eine detaillierte Auftragsklärung schafft die Basis und den Überblick auf dem wir gemeinsam Ihre Ziele für den Workshop festlegen. Im Fall einer Teamentwicklung oder einer Konfliktklärung arbeite ich vor dem Workshop gerne mit strukturierten Einzelinterviews, um Klarheit über die Kernthemen zu schaffen und bereits Vertrauen zum Team aufzubauen.
In der Moderation selbst schaffe ich Überblick, um dann die Kernthemen im Detail zu bearbeiten. Hier gilt: Tiefe vor Breite. Also lieber wenige Themen im Detail bearbeiten und den roten Faden halten, als viele Themen oberflächlich abzuhandeln. Durch meine systemische Ausbildung sehe ich dabei Methoden immer nur als nützliches Vehikel, um Themen gründlich und wirksam bearbeiten zu können. Genau wie in der Organisationsberatung machen hierbei bestimmte Werkzeuge im jeweiligen Kontext Sinn- oder eben auch nicht. Meine Kunden berichten mir dabei immer wieder, dass ich dies erkenne, unterscheide und dann gemeinsam mit den Teilnehmern den für sie passenden Lösungsweg entwickle. Empathisch, authentisch und auf Augenhöhe. Für frische Gedankenkultur.

Wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen befriedigen die richtigen Kundenbedürfnisse und übertreffen sie im besten Fall. Zufriedene und motivierte Mitarbeiter tragen dazu immens bei. So weit, so bekannt. Nun ist meiner Meinung nach Sinnstiftung und Glücksvermittlung nicht primäre Aufgabe eines Unternehmens, sondern zunächst mal eines jeden Individuums für sich selber. Ein Unternehmen kann aber hierfür das richtige Umfeld schaffen, trotz oder gerade bei wirtschaftlich optimierter Ausrichtung. Ein guter Workshop stellt daher für mich die Selbstwirksamkeit der Teilnehmer in den Mittelpunkt. Dazu braucht es Mut sich zu öffnen, sich als Mensch mit allen Stärken und Schwächen zu zeigen, sich auf sich selbst und andere einzulassen. Das versuche ich als Moderator vorzuleben und nutze dafür eine ehrliche und empathische Sprache, die zu den Teilnehmern passt und immer wieder Augenhöhe herstellt. So entsteht eine Atmosphäre, die Vertrauen schafft, Themen beim Namen nennt und in die Tiefe geht.

Eine detaillierte Auftragsklärung schafft die Basis und den Überblick auf dem wir gemeinsam Ihre Ziele für den Workshop festlegen. Im Fall einer Teamentwicklung oder einer Konfliktklärung arbeite ich vor dem Workshop gerne mit strukturierten Einzelinterviews, um Klarheit über die Kernthemen zu schaffen und bereits Vertrauen zum Team aufzubauen.
In der Moderation selbst schaffe ich Überblick, um dann die Kernthemen im Detail zu bearbeiten. Hier gilt: Tiefe vor Breite. Also lieber wenige Themen im Detail bearbeiten und den roten Faden halten, als viele Themen oberflächlich abzuhandeln. Durch meine systemische Ausbildung sehe ich dabei Methoden immer nur als nützliches Vehikel, um Themen gründlich und wirksam bearbeiten zu können. Genau wie in der Organisationsberatung machen hierbei bestimmte Werkzeuge im jeweiligen Kontext Sinn- oder eben auch nicht. Meine Kunden berichten mir dabei immer wieder, dass ich dies erkenne, unterscheide und dann gemeinsam mit den Teilnehmern den für sie passenden Lösungsweg entwickle. Empathisch, authentisch und auf Augenhöhe. Für frische Gedankenkultur.

Wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen befriedigen die richtigen Kundenbedürfnisse und übertreffen sie im besten Fall. Zufriedene und motivierte Mitarbeiter tragen dazu immens bei. So weit, so bekannt. Nun ist meiner Meinung nach Sinnstiftung und Glücksvermittlung nicht primäre Aufgabe eines Unternehmens, sondern zunächst mal eines jeden Individuums für sich selber. Ein Unternehmen kann aber hierfür das richtige Umfeld schaffen, trotz oder gerade bei wirtschaftlich optimierter Ausrichtung. Ein guter Workshop stellt daher für mich die Selbstwirksamkeit der Teilnehmer in den Mittelpunkt. Dazu braucht es Mut sich zu öffnen, sich als Mensch mit allen Stärken und Schwächen zu zeigen, sich auf sich selbst und andere einzulassen. Das versuche ich als Moderator vorzuleben und nutze dafür eine ehrliche und empathische Sprache, die zu den Teilnehmern passt und immer wieder Augenhöhe herstellt. So entsteht eine Atmosphäre, die Vertrauen schafft, Themen beim Namen nennt und in die Tiefe geht.

Eine detaillierte Auftragsklärung schafft die Basis und den Überblick auf dem wir gemeinsam Ihre Ziele für den Workshop festlegen. Im Fall einer Teamentwicklung oder einer Konfliktklärung arbeite ich vor dem Workshop gerne mit strukturierten Einzelinterviews, um Klarheit über die Kernthemen zu schaffen und bereits Vertrauen zum Team aufzubauen.
In der Moderation selbst schaffe ich Überblick, um dann die Kernthemen im Detail zu bearbeiten. Hier gilt: Tiefe vor Breite. Also lieber wenige Themen im Detail bearbeiten und den roten Faden halten, als viele Themen oberflächlich abzuhandeln. Durch meine systemische Ausbildung sehe ich dabei Methoden immer nur als nützliches Vehikel, um Themen gründlich und wirksam bearbeiten zu können. Genau wie in der Organisationsberatung machen hierbei bestimmte Werkzeuge im jeweiligen Kontext Sinn- oder eben auch nicht. Meine Kunden berichten mir dabei immer wieder, dass ich dies erkenne, unterscheide und dann gemeinsam mit den Teilnehmern den für sie passenden Lösungsweg entwickle. Empathisch, authentisch und auf Augenhöhe. Für frische Gedankenkultur.